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2024/09/05 - FIM Superbike World Championship 2024: Start mit Reha nach erfolgreicher Operation

Dominique Aegerter beginnt mit Reha nach erfolgreicher Operation

Der GYTR GRT Yamaha WorldSBK Teamfahrer aus dem Kanton Bern wurde bereits aus dem Krankenhaus entlassen und begann sofort mit Therapieprogrammen, um seine schnelle Genesung zu unterstützen.

Dominique Aegerter erlitt letzte Woche bei einem Trainingsunfall mehrere gebrochene Rippen und eine Verletzung an der rechten Schulter. Er wurde am Freitag in der Klinik Hirslanden Beau-Site in Bern erfolgreich operiert, um die Verletzungen zu stabilisieren.

Aegerter ist inzwischen wieder zu Hause. Vor der WM-Runde in Cremona, die vom 20. bis 22. September stattfindet, werden seine Verletzungen und seine Genesung beurteilt, denn der 33-Jährige arbeitet bereits an seinem Comeback, das er dort anstrebt. Sein eigentliches Heimrennen an diesem Wochenende in Magny-Cours, Frankreich, muss Aegerter auslassen.

#77 Dominique AEGERTER (GYTR GRT Yamaha WorldSBK Team, Yamaha YZF R1)

«Zunächst einmal möchte ich sagen, dass es mir sehr leid tut, in Magny-Cours nicht dabei sein zu können. Ich freue mich immer sehr auf dieses Rennwochenende, denn jedes Jahr kommen viele, viele meiner Fans dorthin und unterstützen mich. Leider lässt es die aktuelle Situation nicht zu. Ich werde aber alles tun, um so schnell wie möglich wieder gesund und fit zu werden, damit ich in Cremona wieder auf mein Yamaha-Superbike steigen kann.»

«Ich war in Kärnten in Österreich, als der Unfall passierte. Mein Sponsor «Grapos» hatte ein Trainingslager mit den besten Einrichtungen organisiert. Unmittelbar nach dem Unfall wurde von den Leuten auch alles in die Wege geleitet und sofort Kontakt mit der Rega aufgenommen, damit ich so schnell wie möglich in die Schweiz zurückgebracht werden konnte. Mein erster Dank geht an das Grapos-Team und auch an das Ärzteteam der Klinik Hirslanden unter Dr. Joss, Dr. Hoksch, Prof. Kocher und Dr. Beyeler, sowie dem Spitalspersonal für die erstklassige Behandlung. Ich möchte auch der Rega danken, die für den Lufttransport nach Bern verantwortlich war. Ein grosses Dankeschön an alle, die mir geholfen und beigestanden haben. Dazu gehört auch mein Team für ihren Rückhalt.»