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Die Genesung des 33-jährigen Schweizers nach einer Schulter- und Rippenverletzung ist noch nicht so weit fortgeschritten, dass er am Wochenende im MotorLand Aragón sein Comeback geben kann.

Dominique Aegerter muss sich nach seinem Trainingsunfall mit dem Mountainbike Ende August weiterhin in Geduld üben. Sorgen bereitet ihm vor allem die noch zu eingeschränkte Beweglichkeit seines rechten Arms. Der Berner strebt nun an, beim nächsten Meisterschaftslauf in Estoril (Portugal) in zwei Wochen wieder auf sein Superbike zu steigen.

#77 Dominique AEGERTER (GYTR GRT Yamaha WorldSBK Team, Yamaha YZF R1)

«Es ist schwierig für mich, weiterhin zu Hause zu sitzen und zusehen zu müssen. Leider bin ich für Aragón noch nicht fit, was mir für mein Team, Yamaha, alle Sponsoren und Fans sehr leid tut. Ich wäre gerne wieder dabei, aber ich bin noch nicht gesund genug. Ich mache jeden Tag Fortschritte mit meinen Schulter- und Rippenverletzungen, aber es braucht noch Zeit. Ich habe am Dienstag mit meinen Ärzten gesprochen und wusste schon vorher, dass es noch zu früh ist, um wieder auf mein Yamaha Superbike zu steigen. Ich kann meinen Arm immer noch nicht ausreichend bewegen und ihn auch nicht ausreichend belasten. Mein Fokus liegt daher auf Estoril, damit ich in zwei Wochen wieder fit bin. Ich werde alles tun, um dort wieder fahren zu können. Ich vermisse das Superbike-Paddock, mein GYTR GRT Yamaha WorldSBK Team und natürlich meine Rennmaschine. Aber ich muss geduldig bleiben, meine Physiotherapie machen und auf das hören, was die Ärzte sagen. Ich werde nicht so schnell aufgeben, aber die Gesundheit ist das Wichtigste. Umso glücklicher bin ich, wenn ich mich wieder auf mein Yamaha Superbike setzen darf und kann. Zum Schluss wünsche ich meinem Team und natürlich Yamaha alles Gute für Aragón, damit sie wieder Fortschritte machen können.»